Hey Civ-Fans! Mein Name ist Sarah und ich melde mich mit einem neuen Entwicklertagebuch zurück. Dieses Mal geht es um die meist diskutierten und interessantesten Aspekte von Civilization VII: Dein Reich verwalten! Der heutige Autor ist Edward Zhang und er wird auf viele tiefgreifende Details darüber eingehen, wie du ein Reich errichten kannst, das den Zeichen der Zeit standhalten wird. Sei dabei und schaue unseren dritten Civ-Streams-Livestream am Donnerstag, den 7. November um 10:00 Uhr PT / 13:00 Uhr ET, um dir das Zeitalter der Erkundung und mehr genauer anzusehen. Wie immer möchten wir gern von der Community hören, also kommentiere gern deine Gedanken und Fragen auf sämtlichen Social-Media-Kanälen von Civ!
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Hallo, Civ-Fans! Ich bin Edward Zhang, der Economics Feature Lead für Civilization VII. Ich freue mich sehr darauf, die Kernaspekte des Civilization-Gameplay genauer zu beleuchten: Wie ihr die Städte (und jetzt auch Gemeinden) aufbauen und verwalten könnt. Heute geht es darum, wie diese Veränderungen die Kernerfahrung von Civilization neu definieren und einen der größten Wandel in der Geschichte der Franchise bewirken. Unser Ziel war es, das Gameplay zu optimieren, die Komplexität zu reduzieren und dafür zu sorgen, dass weniger Mikromanagement nötig ist, was in den späten Phasen von früheren Civ-Titeln überwältigend sein konnte. Schauen wir uns einige der Kernmechanismen genauer an, und was wir uns bei unseren Design-Entscheidungen gedacht haben.
Design-Ziele
Die Herausforderungen bei der Verwaltung deines Reichs im 4X-Genre
Wie Fans wissen, ist Civilization VII ein 4X-Game, wobei jedes „X“ für folgendes steht:
- eXplore: Spieler erkunden die Spielwelt und entdecken neue Ressourcen und Chancen, sowie andere Zivilisationen und Herausforderungen.
- eXpand: Spieler erweitern ihre Kontrolle, indem sie neue Siedlungen gründen und Territorien kaufen, die auf der Karte als Geländefeld angezeigt werden.
- eXploit: Spieler nutzen ihre Ressourcen und Fähigkeiten, um ihre Zivilisation weiter zu stärken.
- eXterminate: Spieler können gegnerische Zivilisationen oder unabhängige Mächte angreifen oder von ihnen angegriffen werden.
In Civilization VII möchten wir neu definieren, wie Spieler ihr Reich expandieren und ausnutzen. Städte sind das pulsierende Herz jeder Zivilisation, aber ihre Verwaltung sollte nie eine Bürde sein. Es war schon immer ein Grundsatz des Civilization-Gameplay, Wachstum im gesamtem Reich gleichmäßig zu verteilen und einzigartige Entwicklungsmöglichkeiten wahrzunehmen, aber mit der Zeit kann die Expansion Spieler mit einer steigenden Anzahl an Entscheidungen überwältigen, was zu „Spielermüdung“ im späteren Spielverlauf führen kann.
Für Civ VII wollten wir mit unserem Design die Dimensionalität der Stadt- und Reichsverwaltung steigern, ohne Spieler in unnötigem Mikromanagement versinken zu lassen. Wir mussten für diesen Ansatz Mechanismen wie Verbesserungen von Geländefeldern, Wachstum und Bezirke neu denken. Jede Siedlung sollte sich einzigartig anfühlen, jede Wahl bedeutend und jede Entscheidung sollte direkten Einfluss auf das Wachstum des Reichs nehmen. Gleichzeitig wollten wir das Gameplay optimieren, um die Erfahrung von Anfang bis Ende frisch und spannend zu gestalten.
Worauf es ankommt, ist, dass jeder Civ-Spieler sich wie der Anführer eines Reiches fühlt, der wichtige Entscheidungen fällt und nicht wie ein Dienender, der von Pflichten und Mikromanagement gefesselt wird.
Stadtverwaltung
Gemeinden: Expansion mit neuem Ansatz
Eine der ersten Änderungen, die euch an Civ VII auffallen wird, ist die Unterscheidung zwischen Städten und Gemeinden. Ihr startet mit einer Gründereinheit, um eine Hauptstadt zu errichten, während jede weitere Siedlereinheit eine Gemeinde erschafft. Später habt ihr die Möglichkeit, Gold auszugeben und diese Gemeinden in vollwertige Städte zu verwandeln. Diese Unterscheidung ist eine Entwicklung von der singulären Ausrichtung auf Städte, die in früheren Civ-Games zu beobachten war. Während Städte weiterhin die kraftvollen Produktions- und Entwicklungszentren bleiben, dienen Gemeinden als wesentliche Support-Hubs, die wirtschaftliche Vorteile einbringen, ohne viel Überwachung zu brauchen. Dabei ist wichtig, dass Gemeinden kein Produktionsmenü haben – ihre Produktion wird automatisch in Gold umgewandelt und sie bieten eurem Reich durch Spezialisierung verschiedene Unterstützungsangebote.
Wenn Gemeinden eine festgelegte maximale Bevölkerung erreichen, erhalten sie Zugriff auf ein Fokusmenü, wodurch Spieler sich auf eine von mehreren Rollen spezialisieren können – Ackerbürgerstädte für die Produktion von Nahrung, Festungsstädte für die Heilung von Einheiten und Defensive, Handelsaußenposten für die Erweiterung der Handelsreichweite, vermehrte Zufriedenheit und viele mehr. Sobald ihr euch für eine Spezialisierung entschieden habt, gilt diese Wahl für das gesamte Zeitalter. Es ist also eine wesentliche strategische Entscheidung, die vorausschauende Planung belohnt. Hier findet ihr einen Überblick über die verschiedenen Spezialisierungen der Gemeinden in Civ VII (einige sind zeitalterbezogen):
- Ackerbürgerstadt/Fischerstadt: Bonusnahrung auf Bauernhöfen, Weiden, Plantagen und Fischerbooten.
- Bergbaustadt: Bonusproduktion für Jagdlager, Holzfäller, Tongruben, Minen und Steinbrüche.
- Handelsaußenposten: Bonuszufriedenheit für Ressourcen-Geländefelder und Handelsreichweite.
- Festungsstadt: Bonusheilung für Einheiten und Gesundheit für Stadtmauern in dieser Gemeinde.
- Religiöse Stätte: Bonuszufriedenheit für alle Tempel im Reich.
- Knotenpunkt-Stadt: Bonuseinfluss für jede verbundene Siedlung.
- Stadtgebiet: Bonuswissenschaft und -kultur für Bezirke mit zwei Gebäuden in dieser Gemeinde.
- Fabrikstadt: Bonusgold für den Kauf einer Fabrik in dieser Gemeinde und fügt einen zusätzlichen Ressourcenplatz hinzu.
Das Design hinter Gemeinden
Wir wollten Expansionen strategischer und weniger überwältigend machen. In früheren Civ-Spielen gab es mit jeder neuen Stadt, mehr zu verwalten. Spät im Spiel konnte die schiere große Anzahl an Städten und Entscheidungen dazu führen, dass Spieler unkonzentriert wurden und ihre Zeit mit Fleißarbeit verbringen mussten. Gemeinden sind unsere Antwort auf eine optimierte Expansion. Sie wachsen, unterstützen und passen sich Bedürfnissen an, ohne fortlaufenden Input zu benötigen.
In früheren Civilization-Games ging es immer um die Balance zwischen „hohen“ und „breiten“ Spielstilen. Hohe Spieler ziehen Qualität der Quantität vor, mit weniger Baulisten, damit sie weniger Zeit auf die Verwaltung von Reichsproduktion verwenden müssen. Breite Spiele ziehen Quantität und ein Reich vor, das alle Geländefelder bedeckt, so weit das Auge reicht. Diese Balance hat sich in den letzten zwei Ausgaben geändert: Civilization V war besser für eine hohe Strategie geeignet, während Civilization VI eher auf ein breites Spiel ausgelegt war. Für Spieler, die sich auf Minimalmaximierung konzentrieren, waren diese Ansätze die effektivsten Spielweisen. Mit der Ergänzung durch Gemeinden zielt Civilization VII darauf ab, beide Spielstile in gleichem Maße zu unterstützen. Damit liegt die Wahl eher einer Vorliebe als einer Strategie zugrunde.
Ein hoher Spieler kann jetzt ein Reich besitzen, das Erträge und Ressourcen aus einem riesigen Landstrich sammelt, sich aber nur um eine minimale Anzahl von Baulisten kümmern. Mit Gemeinden, die ein paar Städte ernähren, werden diese zu großen Produktionskraftwerken heranwachsen, die durch das Goldeinkommen aus diesen Gemeinden ergänzt werden.
Ein breiter Spieler kann genau so spielen, wie er es in Civ VI tun würde, und Städte in jeder noch so kleinen Ecke errichten. Da die Stadtproduktion in Gold umgewandelt wird, wird sogar dieser Spielstil optimiert, indem der Kauf von Gebäuden gefördert wird, die notwendig sind, um die neue Stadt auf eine Stufe mit dem Rest des Reiches zu stellen.
Und für alle Spieler-Gottheiten, die ihr Spiel bis zum letzten Gold pro Runde optimieren, bleibt die Wahl zwischen Gemeinden und Städten ein sich ständig änderndes strategisches Kalkül, das jedes Mal eine einflussreiche Entscheidung bedeutet, wenn ihr einen Siedler entsendet. Fans aller Spielweisen werden die nötige Flexibilität vorfinden, um in Civ VII ihr ideales Reich zu bauen.
Ein neues Wachstumssystem: keine Handwerker, kein Problem
Einer der größten Wandel in Civ VII ist das Wegfallen der Handwerkereinheiten. Anstatt Handwerker loszuschicken, um Geländefelder zu verbessern, treibt Bevölkerungswachstum auf natürlichem Weg Verbesserungen voran. Die von Siedlungen generierte Nahrung wird in einem Eimer gesammelt. Sobald ein Wachstumseimer einer Siedlung gefüllt ist, erhältst du einen Bevölkerungspunkt. Dieser kann einem Geländefeld zur Verbesserung oder als Spezialist einem Stadt-Geländefeld zugeteilt werden. Der Eimer wächst dann für das nächste Wachstumsereignis.
Die Entscheidung, Geländefelderwachstum an Bevölkerungswachstum zu koppeln, vereinfacht das Gameplay und reduziert repetitive Aktionen, die es in früheren Spielen gab, insbesondere wenn mehr Siedlungen verwaltet werden. Sowohl Nahrung, Ertrag als auch eure Wachstumswahl sind jetzt wichtiger und lassen sich nahtlos in eure Gesamtstrategie integrieren.
Verwaltung eines Reichs
Die Siedlungsobergrenze: Strategisches Wachstum schlägt unkontrollierte Ausbreitung
In Civ VII bezeichnet die Siedlungsobergrenze ein weiches Limit für die Anzahl an Städten und Gemeinden, die ihr ohne Strafe verwalten dürft. Wenn ihr diese Obergrenze überschreitet, verschlechtert sich die Zufriedenheit lokal in jeder Siedlung, was wiederum euren globalen Zufriedenheitsertrag senkt. Für das Wachstum eures Reichs ist es unerlässlich, eure Expansion innerhalb der Siedlungsobergrenze auszugleichen.
Ähnlich wie die Verwaltungskosten für Einheiten und Gebäude, die unkontrolliertes Wachstum begrenzen, soll die Siedlungsobergrenze einen Ausgleich zwischen Expansion und Ausbeutung bewirken. Sie ermuntert durchdachtes, strategisches Wachstum anstelle von rasanter, unkontrollierter Ausbreitung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Siedlungsobergrenze zu erhöhen, aber für jede von ihnen ist eine Investition von Zeit und Ressourcen notwendig. Zwar könnt ihr euch dafür entscheiden, die Obergrenze zu überschreiten, allerdings ist es dann unumgänglich, euren Zufriedenheitsertrag effektiv zu verwalten, um die Strafen für ein Überschreiten abzuschwächen und dafür zu sorgen, dass euer Reich weiter floriert.
Zufriedenheit: ein zweischneidiges Schwert
In Civ VII fungiert Zufriedenheit sowohl als lokaler und globaler Ertrag, der sich direkt auf die Stabilität eures Reichs auswirkt. Auf lokaler Ebene ist Zufriedenheit notwendig, um Spezialisten zu unterstützen und Gebäude in Städten und Gemeinden zu erhalten. Auf globaler Ebene sammelt sie sich über eure Siedlungen hinweg an, um Feiern auszulösen – besondere Ereignisse, die starke Werteverbesserungen und Slots für Traditionen sowie Sozialpolitik bieten.
Die effektive Verwaltung von Zufriedenheit ist der Schlüssel zu Wachstum und Stabilität eures Reichs. Fallen die Zufriedenheitswerte lokal unter Null, werdet ihr so gestraft, dass eure Outputs aller anderen Erträge sinken und sich euer Fortschritt insgesamt verlangsamt. Deshalb ist es von wesentlicher Bedeutung, ein Auge auf die Ressourcen und Bedingungen zu haben, die sich auf die Zufriedenheit einer stabilen und erfolgreichen Siedlung auswirken.
Verwaltung in unterschiedlichen Zeitaltern: Was bleibt und was vergeht
Nicht alle Bauobjekte bleiben unverändert, während die Zivilisation sich durch die Zeitalter entwickelt. Lagerhäuser, einzigartige Gebäude und Modernisierungen sowie Wunder behalten ihre Effekte und bieten weiterhin alle Bonusse, unabhängig vom Zeitalter. Sie sind im Spiel als „zeitlos“ markiert. Diese Gebäude sorgen dafür, dass sich Investitionen mit der Zeit lohnen und ein verlässliches Rückgrat für die Infrastruktur eures Reichs bilden.
Andere Gebäude und Modernisierungen können jedoch überaltern: Sie verlieren ihre Effekte und Nachbarschaftsbonusse und behalten nur ihre Basiserträge, was zu Chancen führt, euer Reich zu überbauen und weiterzuentwickeln, um den Anforderungen des neuen Zeitalters und der Ressourcen besser zu entsprechen.
Durch das Überbauen könnt ihr eure Städte so anpassen, dass sie neuen Herausforderungen und Chancen standhalten, während ihr durch die Zeitalter voranschreitet. Nach dem Wechsel von einem Zeitalter zum nächsten können ältere Strukturen durch neue, mächtigere Gebäude ersetzt werden. So wird sichergestellt, dass die Infrastruktur immer den Anforderungen des Reichs entspricht.
Wichtige Gameplay-Mechanismen
Bezirke – überarbeitet
In Civilization VI war das Planen von Bezirken ein komplexer und oft herausfordernder Mechanismus. Für Civ VII haben wir große Schritte unternommen, um dieses Erlebnis zu optimieren. Anstatt Stadtbezirken bestimmte Spezialitäten wie etwa einen Wissenschafts- oder Kulturbezirk zuzuordnen, haben wir jeden Bezirk flexibler gestaltet. Ihr braucht keinen Bezirk mehr vorbauen, denn er wird automatisch etabliert, wenn ihr ein Gebäude platziert. Jedes Stadt-Geländefeld hat zwei Gebäude-Slots, auf denen jede Art von Gebäude platziert werden kann. So könnt ihr jeden Bezirk eurer Strategie entsprechend anpassen.
Außerdem gibt es keinen thematischen Bonus für das Gruppieren ähnlicher Gebäude. Wir haben diese Entscheidung getroffen, um die Illusion einer Wahlmöglichkeit zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Spieler sinnvolle und interessante Entscheidungen treffen, anstatt sich von künstlich erhöhten Anreizen leiten zu lassen.
Schließlich müssen neue Bezirke an das Stadtzentrum angrenzen und sich nach außen hin ausdehnen, was für ein zusammenhängendes und einheitliches Erscheinungsbild der Städte sorgt. Dieser Ansatz macht die Stadtplanung nicht nur intuitiver, sondern verleiht euren Städten auch ein organischeres, natürlicheres Layout, wenn sie wachsen.
Nachbarschaft – optimiert
Nachbarschaftsbonusse feiern in Civ VII ihr Comeback, mit einem optimierten Design. Statt an bestimmte Bezirke gebunden zu sein, werden diese Bonusse bestimmten Gebäuden verliehen, je nach den natürlichen Geländearten und Spieler-generierten Strukturen, die sie umgeben. Während die Bonusse klein anfangen können, können ihre Effekte erheblich erweitert werden, wenn sie auf Stadt-Geländefeldern platziert werden, was Nachbarschaften zu einem Schlüsselfaktor in der Entwicklungsstrategie eurer Stadt machen. Aber keine Sorge, ihr müsst keine Zahlen jonglieren – wir haben die Berechnungen direkt in die UI integriert. Was ihr seht, ist genau das, was ihr bekommt.
Spezialisten
Spezialisten kehren in Civ VII zurück, aber mit größerer Bedeutung. Durch die Zuweisung von Bevölkerung zu Stadt-Geländefeldern entstehen Spezialisten, die den Grundertrag von Wissenschaft und Kultur liefern sowie gleichzeitig Nahrung und Zufriedenheit verbrauchen. Außerdem verstärken sie die Nachbarschaftsbonusse ihrer Geländefelder, was sie für die Maximierung des Potenzials eurer Stadt unerlässlich macht. Die Entscheidung, wie man die potentiellen Vorteile mit den verbrauchenden Ressourcen ausbalanciert, ist ein entscheidender Teil eines effizienten Stadtmanagements.
Spezialviertel
Spezialviertel entstehen, wenn zwei Civ-spezifische einzigartige Gebäude dasselbe Geländefeld teilen. Sie bieten entscheidende Vorteile und ein gesondertes visuelles Flair, das die Kultur und den Fortschritt der Zivilisation widerspiegelt. Allerdings könnten bessere Erträge in einigen Nischenszenarien entstehen, wenn ihr eure einzigartigen Gebäude über verschiedene Geländefelder verteilt. Das hängt von der Gesamtstrategie und vom Geländelayout ab.
Lagerhäuser
Lagerhäuser spielen eine zentrale Rolle bei der Maximierung der Erträge aus Modernisierungen. Diese Gebäude bieten Bonusse, die von der Anzahl ähnlicher Modernisierungen in einer Siedlung abhängen. Zum Beispiel steigert ein Getreidespeicher die Nahrungsmittelproduktion von Bauernhöfen, Plantagen und Weiden. Sie werden zu Brennpunkten in Siedlungen mit dichter landwirtschaftlicher oder industrieller Entwicklung und belohnen eine sorgfältige Planung sowie optimale Platzierung.
Wunder
Wunder zählen zu den mächtigsten Dingen, die ihr in Civ VII bauen könnt. Jedes Wunder besetzt ein ganzes Geländefeld und verfügt über machtvolle Effekte. Sie bieten sogar einen Nachbarschaftsbonus für jedes umliegende Gebäude. In früheren Ausgaben von Civ-Games zählte es zu den frustrierendsten Erlebnissen, ein Wunder kurz vor seiner Vollendung zu verlieren. Das konnte zu Wutausbrüchen und dem Laden älterer Speicherstände führen. Wenn ihr Beraterwarnungen eingeschaltet habt, benachrichtigt euch Civ VII, sollte ein anderer Spieler bereits das Wunder bauen, das ihr gerade baut. So könnt ihr entsprechend planen und solche unerfreulichen Überraschungen vermeiden.
Finale Worte
Wir sind wahnsinnig gespannt darauf, dass ihr in diese neuen Systeme bei Civilization VII eintaucht. Mit der optimierten Verwaltung von Siedlungen und Reichen, intuitiveren Wachstumsmechanismen und der Möglichkeit, eure Städte auf bedeutsame Weise zu spezialisieren, sollten alle Verwaltungsrädchen für euer Reich dazu führen, dass ihr euch einflussreicher und strategischer fühlt und mehr Spaß habt. Wir können es kaum abwarten, zu sehen, wie ihr euch anpasst und euch diese Mechanismen zu eigen macht, während ihr einzigartige Reiche formt, an die ihr glaubt.
Wenn du Fragen oder Gedanken dazu hast, teile sie in unseren Foren, Social-Media-Kanälen und überall, wo du dich über Civ unterhältst. Vielen Dank fürs Lesen und viel Spaß beim Bauen!